Kurzzeitverträge in Folge, keine berufliche Perspektive. Das ist zurzeit die Realität der allermeisten Wissenschaftler*innen/des wissenschaftlichen Nachwuchses. In Deutschland ist nur jede vierte Professur mit einer nicht-männlichen Person besetzt - das ist auch maßgeblich den Arbeitsbedingungen geschuldet (vor allem vorm Erreichen einer Professur). In diesem Absatz werden schon viele wichtige Punkte ausgeführt. Wir wollen ihn mit unserer Ergänzung etwas präzisieren und mit der Bundesratsinitiative eine konkrete Forderung einbringen. Auf längere Sicht ist das Wissenschaftszeitvertragsgesetz in seiner jetzigen Form schädlich für Forschung, Lehre und die mentale Gesundheit der Wissenschaftler*innen.
Kapitel: | Was wir als Gesellschaft brauchen |
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Antragsteller*in: | LAG Frauenpolitik (dort beschlossen am: 24.10.2022) |
Status: | Geprüft |
Verfahrensvorschlag: | Übernahme |
Eingereicht: | 31.10.2022, 22:22 |
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