Neben der Universität und der Hochschule Bremerhaven sollte sich auch die Hochschule Bremen als zweitgrößte Hochschule in einer Überschrift wiederfinden. Wichtige Themen die im Wahlprogramm zu würdigen sind, sind die aktuelle Unterfinanzierung der Hochschule, die mit einer dem Aufwuchs an Studierenden folgenden Grundfinanzierung, einer besseren Ausstattung in der Stellensituation und notwendiger Investitionen in Flächen und wissenschaftlicher Geräteausstattung aufzulösen ist.
Das Wissenschaftssystem in Bremen ist wesentlich durch Drittmittel finanziert, was sich für Bremen durch eine steigende Zahl der Studierenden und auch durch Bundesförderungen positiv auswirkt. Dennoch braucht es auch eine Nachführung in der Grundfinanzierung, die derzeit noch nicht einmal der Zielsetzung im Wissenschaftsplan 2025 entspricht, um Erfolge in den Studierendenanwahl und den sehr wichtigen Beitrag zur Fachkräfteausbildung abzusichern und zu verstetigen.
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